Spielanlage Schulhof
Die Sophie-Scholl-Schule in Leonberg ist eine Grundschule mit bewegungsorientiertem Lehrkonzept. Auf dem Planungsgebiet befindet sich derzeit noch der schuleigene Spielplatz, dessen Geräte aufgrund ihres Alters verwitterungsbedingte Mängel aufweisen und daher abgebaut werden müssen.
Die Aufgabe bestand darin, ein neues Spielgerätekonzept zu finden unter Berücksichtigung der vorhanden Topographie sowie des Baumbestandes. Vor dieser Aufgabenstellung wurden zwei Lösungsansätze entwickelt; der erste sieht einen Niedrigseilgarten mit verschiedenen Motorikelementen vor, der zweite einen Kletterparcour mit unterschiedlichen Bewegungsanforderungen. In beiden Konzepten ist eine große Hangrutsche mit Felsentreppe integriert. Sitzzahlen bieten sowohl Anregung zum Bewegungsspiel (von Zahl zu Zahl laufen) als auch die Möglichkeit des Ausruhens.
Die Planung soll demnächst realisiert werden.
Die Wellenrutschenanlage
Die vorhandene Höhenmodellierung wird für Kletterpodeste auf verschiedenen Ebenen genutzt.
Wackelbahnen fördern das Gleichgewicht.
Kletterpodeste auf verschiedenen Ebenen
Der Niedrigseilgarten hat den Vorteil, dass durch die geringe Fallhöhe kein Fallschutz erforderlich wird.
Die Podeste beim Niedrigseilgarten laden zum Verweilen und zur Kommunikation zwischen den Kindern ein.
Die Niedrigseilgartenanlage von oben.
Die große Wackelbrücke von oben gesehen
Auf dem Hochnetz kann man auch mal auf dem Rücken liegend, den Wolken zusehen.
Die Rutschenanlage; im Vordergrund: Sitzzahlen - ein schönes Accessoire an einer Grundschule.
Die Hängebrücke vom Niedrigseilgarten.
Die Spielanlage der Sophie-Scholl Schule in Leonberg noch einmal im Überblick.